Was verbindet Deutsche und Israelis? Was trennt beide Gesellschaften? Diese Fragen diskutierten Experten aus Deutschland und Israel bei einer Konferenz der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin.
In beiden Ländern gäbe es eine neue Generation, die in die Zukunft schaue und nicht in die Vergangenheit (meint der junge Meretz-Abgeordnete Nitzan Horowitz):
Deutschland ist heute – und das sage ich als Knesset-Abgeordneter und als Journalist, ein starker demokratischer und stabiler Staat und ein gutes Beispiel für andere.
Diesem positiven Blick auf das bilaterale Verhältnis widerspricht der deutsch-israelische Historiker Michael Wolffsohn vehement:
Zwischen Deutschland und Israel gibt es keine Freundschaft
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