Die “eine Welt” zeigte sich bei der Moschee-Diskussion im Münchner EineWeltHaus nur bedingt von ihrer einigen Seite. Insgesamt überwog Uneinigkeit, ja Feindseligkeit.
Kirchen ja, Synagogen ja, Moscheen nein?
Die Veranstaltung “Kirchen ja, Synagogen ja, Moscheen nein – der schwierige Umgang mit einer Weltreligion” fand am 15.10.2008 unter der Leitung von Fuad Hamdan statt. Die Schirmherrschaft hatte Münchens dritter Oberbürgermeister Hep Monatzeder (GRÜNE) übernommen. Die vorgesehene Hauptsprecherin des Abends, die Freiburger Islamwissenschaftlerin Ayse Almila Akca, fiel krankheitsbedingt leider aus. An ihre Stelle trat die Soziologin Dr. Margret Spohn, die diesen Part sehr gut übernommen hat, wenngleich mit anderem Schwerpunkt.
Fuad Hamdan eröffnete den Abend mit einem lehrreichen Rückgriff in die Münchner Kirchengeschichte. Er skizzierte den ebenfalls nicht unproblematischen Weg der zugewanderten Evangelikalen und ihrer Kirche hin zur Gleichberechtigung im katholischen München.
Erst durch den Zuzug von Arbeitern aus dem damals überwiegend evangelischen Franken nach München bildete sich eine zahlenmäßig nennenswerte evangelische Gemeinde heraus. Fuad Hamdan verglich diesen Zuzug von Andersgläubigen mit einiger Berechtigung mit der Einwanderung etwa türkischstämmiger Gastarbeiter in das Nachkriegsdeutschland.
Die Gleichberechtigung der Evangelen wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts vor allem durch die Bestrebungen des Ministers Maximilian Joseph von Montgelas (1759-1838) auf den Weg gebracht.
Die rechlichen Meilensteine bildeteten dabei die Amberger Resolution vom 10. November 1800, das Toleranzedikt vom 26. August 1801 und die aufeinander aufbauenenden bzw. sich bestätigenden Religionsedikte vom 10. Januar 1803, 24. März 1809 und vom 26. Mai 1818.
Erst das Protestantenedikt vom 26. Mai 1818 bewirkte eine begrenzte kirchliche Eigenständigkeit der Evangelischen Kirche in Bayern.
Die erste evangelische Kirche Münchens war ein Provisorium, das in der Allerheiligenhofkirche in der Residenz untergebracht war. Mit dem Zuwachs der Gemeinde wurde der Wunsch nach einem repräsentativen Bau zunehmend stärker. Als Platz für eine Kirche wurden zunächst die Brienner Straße und der Maximiliansplatz erörtert, bis schliesslich der Landtag dem Bau der Kirche St. Matthäus am Sendlinger Tor Platz zustimmte (Baubeginn 1833).
Heute würde man die Integration der evangelischen Kirche als etwas selbstverständliches wahrnehmen, meinte Hamdan, obwohl die Anfänge der Integration erst drei, vier Menschenleben zurück lägen. Analog dazu wünschte er sich, dass man in vielleicht schon zehn, zwanzig Jahren ebenso gelassen auf den Bau von Moscheen zurück blicken würde.
England,Mutterland der Demokratie
Die erste in England erbaute Shah Jahan Moschee datiert übrigens auf das Jahr 1889 (siehe Bild oben).
Schmelztiegel als Tatsache
Bürgermeister Monatzeder schilderte in einer präzisen und informativen Einführung das Selbstverständnis der Landeshauptstadt München als Dienstleister, der aktiv an einer Integration aller gesellschaftlichen
Gruppierungen arbeite. In verschiedenen Foren werde auch die Teilnahme an diesem Prozess ermöglicht. Tatsache sei, dass ein Gutteil der Münchner Bevölkerung ausländischer Herkunft sei und jeder an einem einvernehmlichen Miteinander interessiert sein müsse. Integrationspolitik, so könnte man sein Credo zusammenfassen, ist ohne Alternative.
In München mit seiner Bevölkerung von 1,34 Mio. leben rund 310.000 Ausländer/Innen (Stand Sep. 2007). Den Anteil der Muslime und Muslima veranschlagte Monatzeder auf rund 12% der Bevölkerung.
Integration führt zu Akzeptanz
Margret Spohn verwies darauf, dass sie zur Debatte berufsbedingt nur aus soziologischer Sicht beitragen möchte. Damit würden mehr die verschiedenen Rollen und Funktionen der Beteiligten in den Vordergrund treten und weniger die religiösen oder kulturellen Aspekte.
Gerade beim Thema Islam sei festzustellen, dass ein großer Teil des hiesigen Unverständnisses nicht auf konkreter Ablehnung von benennbaren Eigenschaften beruhe, sondern auf Unkenntnis der tatsächlichen Gegebenheiten. Aus diesem Grund sei der Bau von Moscheen zu begrüssen, da er die Muslime in die Öffentlichkeit integriere und sie nicht in die “Hinterhöfe” verbanne. Denn dort würde sich der Kreislauf des Mißtrauens gegenüber dem Unbekannten nur fortsetzen oder verstärken.
Attacke auf das vermeintlich Bekannte
Nach den Einleitungen wurde die Beitragsrunde eröffnet. Nach nur wenigen Beiträgen stieg die Kurve der Erregung steil an.
Der erste aggressive Beitrag stammte von einem schnittigen hochgeschossenen Mittvierziger, der seine Profession als Journalist bezeichnete. Wenn man über Moscheen und damit den Islam rede, müsse man über den Koran reden. Ob jemand den Islam gelesen habe und ob man sich darüber im Klaren sei, um welche radikale und gefährliche Religion es sich dabei handele?
Besonders haben es ihm dabei Stellen dieser Art angetan:
“Und tötet sie [die Ungläubigen], wo immer ihr auf sie stoßt”. (Sure 2:190)
Diese und weitere Textstellen trug der Journalist weniger mit heiligem Zorn als mit profanem Furor vor, sehr zum Gefallen von anwesenden Gleichgesinnten. Der Beitrag war seiner ganzen Natur nach nicht als Diskussionsgrundlage gedacht, sondern als vernichtendes abschliessendes Plädoyer eines geharnischten Staatsanwalts, man könnte auch sagen: Inquisitors – der zweifellos die Höchststrafe einfordern wird.
Die von Anfang an übernervöse Frau neben mir, die unter dezentem Verfolgungswahn gegenüber den beiden anwesenden Photografen litt, pflichtete dem mit heftigem Kopfnicken bei.
Der Journalist hatte keinerlei Bedenken, sich als Kenner des Islam darzustellen, denn immerhin habe er nicht nur den Koran ganz gelesen, sondern sich auch auf diversen Islam-Webseiten umgesehen. Was man im Koran und auf diesen Seiten finden würde, lasse keinen anderen Schluss als den von ihm gezogenen zu.
Unnötig zu sagen, dass darin ein gehöriges Maß an Betriebsblindheit mitspielt, denn nichts wäre falscher als das Christentum als eine Religion der praktizierten Nächstenliebe darzustellen.
Der Publikumsanteil der pro-Moscheefraktion reagierte vorhersehbar empfindlich und verwies reflexartig auf diverse Stellen in der Bibel, die nicht minder von Gewalt zeugten.
Dann folgten die obligatorischen Verweise auf die historischen Schandtaten beider Religionen, wozu in der inzwischen auf dem Siedepunkt angelangten Atmosphäre abwechselnd die Schlachtrufe “Kreuzzüge!“, “Unterdrückung der Frauen!“, “Hexenverbrennung!“, “Mohammed hat Christen getötet!” und einige mehr posaunt wurden.
Inmitten der heftigen Wellen der Erregung – zwei Gäste verliessen mit großen Getöse den Saal – waren immer wieder auch besonnene Stimmen zu hören.
Gleichermaßen angenehm und aufschlußreich war der auf den ersten Blick fast amüsant-anekdotenhaft vorgetragene Bericht eines mutmaßlich französisch-stämmigen Moslems. Man solle die Moschee erst einmal bauen, dann werde man schon sehen und bestaunen können, wie sich alle Welt daran erfreue. Das sei auch in Paris so gewesen. Ein wunderschönes Bauwerk sei das geworden, das sich sehr hübsch in die Umgebung füge. Da gebe es ein Cafe und ein Restaurant, und alle Menschen würden sich dort treffen: Muslime, Christen, Atheisten, Kommunisten, Buddhisten. Und allen ginge es dort gut.
Das klang zwar irgendwie harmlos, man könnte abschätzig auch sagen naiv, aber das war es nicht. Wenigstens für mich klang die lebhafte, weil offenkundig aus eigener Anschauung stammende Schilderung sehr glaubwürdig.
Wie ein Moscheebau hierzulande sehr gut gelingt, hat dieser Tage die Süddeutsche am Beispiel der neuen Moschee in Düsseldorf-Marxloh geschildert.
Gewiß – erklärte Gegner der Muslime werden sich weder bei der Pariser, noch bei der Marxloher Moschee wohl fühlen.
Muslime als Marionetten der härtesten Koran-Zitate?
Am einseitig aggressiven Vortrag des Journalisten hat mich eins besonders gewundert. Niemand der Angegriffenen hat direkt auf die Tatsache reagiert, dass dessen scheuklappenhaftes Beharren auf vermeintlich verräterische Stellen des Koran folgendes bedeutet: Es ignoriert komplett die Meinung und Persönlichkeit jedes einzelnen gläubigen Muslim ( sei es auf dieser Veranstaltung oder andernorts).
Der Jounalist tat de facto nichts anderes als mit seinen Zitaten zu sagen: Ihr anwesenden – und nicht anwesenden – Muslime könnt sagen, was Ihr wollt. Ihr könnt Euch verhalten, wie Ihr wollt. Ich glaube Euch nicht und ich traue Euch nicht. Denn: In Eurem Koran steht das geschrieben, was ich soeben daraus vorgetragen habe.
Und das lässt nur eine zuverlässige Aussage darauf zu, wie ich Euch zu sehen habe und wie andere Euch sehen müssen. Undiplomatisch formuliert lautete die Attacke dieses geistigen Brandstifters: Ihr alle seid potentielle Mörder, denn Ihr glaubt an die Worte des Koran. Dazu passte auch die zweifach beteuerte und unfreiwillig grotesk dahergekommene Beteuerung, er habe überhaupt nichts gegen Moslems. Irgendwie hing dabei der unausgesprochene Nebensatz in der Luft “wenn sie nur nicht den Koran lesen und an diesen Christen-mordenden Mohammed glauben würden“.
Toleranz gegenüber Intoleranten?
Ich war mir unschlüssig, ob ich das laissez-faire der Gesprächsleitung angesichts dieser faktischen Beleidigungen bewundern sollte, oder ob damit nicht Äußerungen eine Plattform bekommen, die von Anfang an nicht auf Kompromisse hin angelegt waren, sondern auf Zwietracht säen.
Denn eins war auch in dieser Runde zu beobachten: Auf die provokanten Angriffe folgten selbstredend auch geharnischte Reaktionen der anwesenden Muslime (und Nichtmuslime). Unabhängig von der konkreten Veranstaltung muß oder kann dieser Effekt für neutrale Beobachter ein negatives Urteil über Muslime nach sich ziehen. Denn: Im Zweifelsfall bleibt man bei seinesgleichen. Das ist ein uralter Instinkt. Damit aber hätte der agent provocateur schon viel gewonnen. Für den Provokateur und seinesgleichen ist es sogleich die Bestätigung nach dem Motto: Ihr Muslime reagiert aggressiv auf meine Vorwürfe, also scheint ihr etwas zu verbergen. Eine selbsterfüllende Prophezeiung erster Güte.
An dieser Stelle schien mir der einzige kleine lapsus von Bürgermeister Monatzeder passiert zu sein. Beim wiederholten Hinweis aus dem Publikum auf den Umstand, dass immerhin Terroristen aus dem Umfeld radikaler Moscheen gekommen seien und noch immer kommen würden meinte Monatzeder, auch er wünsche sich eine deutlichere Abgrenzung der Muslime in Deutschland von solchen Aktivitäten. Abgesehen davon, dass es solche Abgrenzungen mehrfach und in deutlicher Form gab, wird damit der Umstand verwischt, dass der absolut überwiegende Teil der deutschen Muslime gewiß keine Nähe zum Terrorismus hat. Wieso aber sollten sich 95% (um eine nicht-empirische Zahl zu nennen) dafür rechtfertigen müssen, was 5% tun? Um einen harmlosen Vergleich zu wählen: Ich würde mich auf einer Auslandsreise sehr dafür bedanken, wenn man mich als grölenden Sangria-saufenden Ballermann-Deutschen einstufen würde und ich mich dafür auch noch rechtfertigen müsste. Was erwartet man als Reaktion eines ganz normalen Muslimen in Deutschland, der seiner anständigen Arbeit nachgeht, wenn man ihn auffordert, er möge sich doch bitte deutlich von Terroristen abgrenzen? Eine rhetorische Frage, die keiner Antwort bedarf.
Es handelt sich daher nicht um eine Angelegenheit des Glaubens. Es ist eine Frage des Anstands und Respekts, unbescholtene Mitbürger nicht ohne Not in eine Ecke zu stellen. (Randbemerkung: Das wollte Bürgermeister Monatzeder mit Sicherheit nicht. Er saß lediglich einem weit verbeiteten irreführenden Argumentationsmuster auf, das interessanterweise auch von in der Veranstaltung befindlichen Muslimen aufgegriffen, beziehungsweise dem nicht widersprochen wurde).
Wider die Blockwartmentalität
Es ist völlig inakzeptabel, die Mehrheit der Muslime für die kriminellen Machenschaften relativ kleiner Gruppen in (Mit-) Verantwortung zu ziehen.
Mit anderen Worten: Die Bekämpfung verbrecherischer Aktivitäten fällt in die jeweilige staatliche Zuständigkeit (Polizei, Verfassungsschutz, Armee). Islamistische Terroristen sind nicht Terroristen, weil sie Moslems sind, sondern weil es verbrecherisch Gesinnte sind, die den Islam als argumentatives Schutzschild mißbrauchen. Dasselbe gilt für sogenannte Hassprediger.
Es ist demnach keine gesellschaftliche Aufgabe, sich lauernd denen gegenüber zu positionieren, die nun einmal desselben Glaubens sind wie bestimmte Verbrecher.
Wer es dennoch tut, macht sich zum Blockwart.
Aus der Debatte McCain – Obama lernen
Abschließend kann man einen Bogen schlagen zur aktuell stattgefundenen dritten und letzten US Präsidentschaftsdebatte zwischen John McCain und Barack Obama.
John McCain zeigte sich von seiner aggressivsten Seite und versuchte in seinen Redebeiträgen alles unterzubringen, was er im bisherigen Verlauf des Wahlkampfs an vor allem persönlichen Vorwürfen gegenüber Obama formuliert hatte. Das vermittelte auf den ersten Blick einen dominanten Eindruck. Die Wähler waren allerdings schon seit Wochen von der allzu negativen Kampagne McCains abgestoßen. McCain, so analysierte die New York Times, sage zu wenig über sich und seine Pläne und versteife sich statt dessen zu sehr auf harte Kritk an Obama. Das lasse darauf schliessen, dass es McCain an Substanz mangele (ganz zu schweigen von dessen fragwürdiger Haltung, die offenbar unmäßige Kritik liebt).
Obama dagegen blieb sachlich und gelassen. Das machte im Endeffekt einen stärkeren Eindruck auf das Publikum. Dasselbe würde ich den muslimischen Mitbürgern und Mitbürgerinnen und allen anderen empfehlen, die den Bau von Moscheen unterstützen. Ihr vertretet eine würdige Sache? Dann lasst die Brandredner reden und vertretet in Würde Eure Sache.
Gotthold Ephraim Lessing
Was nun den Disput zwischen Christen und Moslems anbelangt. Ach, das Abschliessende dazu wurde bereits 1779 gesagt (sinngemäß abgewandelt):
“Sind Christ und Muslim eher Christ und Muslim,
Als Mensch?
Ah! Wenn ich einen mehr in Euch gefunden hätte,
dem es genügt,
ein Mensch zu heißen!”
(Nathan)
So sage ich im Geiste Lessings in Richtung aller “Journalisten” oben genannter Ausrichtung: Da Ihr Euch nicht als Menschen, sondern nur als unmenschliche Fanatiker erweist, ist mir Eure Herkunft als Christen (oder Moslems) gleich. Ihr mißbraucht den Namen der Religion, um Euren ureigensten niederen Instinkten freie Bahn zu gewähren. Ihr unterscheidet Euch nicht allzusehr von der Haltung der Radikalen, gegen die anzukämpfen Ihr vorgebt.
Das gilt für beide Läger: Derselbe Muslime, der auf obiger Veranstaltung in aller Sanftheit und sehr vereinnahmend vortrug, dass er eigentlich keine Moschee benötigen würde, da er fünfmal am Tag bete wo immer es ihm möglich sei – auf der Straße, in der Arbeit, im Westpark -, presste mit großer Zustimmung ein “Ja, mutig war das, ja, mutig!” heraus, als zuvor ein anderer Gast warnend darauf verwiesen hatte, dass man in Deutschland vor nicht allzu langer Zeit behauptete, Deutsche und Juden passten nicht zueinander. Fuad Hamdan, der den Abend auch ansonsten angenehm robust und hemdsärmelig leitete und auch die härtesten Passagen mit Gelassenheit hinnahm, bedeutete dem Mann zu schweigen. (Hamdan übrigens erinnerte mich positiv an Amos Oz, aber das nur am Rande.)
Auch hier gilt dasselbe: Wer “seine Wahrheit” einem Menschsein vorzieht, hat sich schon diskreditiert.
Wie schrieb Lessing dazu?
“Die Namen aller guten Menschen schänden, verschlingen.
Um den Namen, um den Namen [ihres Gottes]
geht es ihnen nur.”
So war dieser Abend neben anderem auch dies:
Eine Anschauung, wie sich unter dem Namen großer Dinge – Gott, Wahrheit, Gerechtigtkeit, Erkenntnis – das allzu niedere Menschliche seine Bahn bricht.
Wie vernünftige Menschen argumentieren und agieren, konnte man trotz aller Aufgeregtheiten insbesondere an den Leitenden Fuad Hamdan, Hep Monatzeder und Margret Spohn beobachten.
— Schlesinger
PS.: Etwas Profanes zum Schluß: Im kleinen Restaurant des EineWeltHauses sitzt man sehr nett unter angenehm gemischtem Publikum. Wirklich solides Essen und trinkbare Weine zu fairen Preisen!
Leseempfehlung:
Einen informativen Beitrag zu den Muslime in Deutschland und einer aktuellen Untersuchung der Bertelsmann-Stiftung finden Sie auf dem Blog Alltag und Philosophie.
(Photo: Ikaros) (Photo: Einstein) (Photo: Hep Monatzeder) (Bild: Kreuzzug)