Frank Furedi und Brendan O’Neill kritisieren die Berichterstattung westlicher Medien ueber humanitaere
Krisen in Ländern wie Burma, China und Darfur.
“The fantasy of ‘giving war a chance’ has stirred the imagination of crusading moral entrepreneurs across the West.
Numerous commentators huff and puff and demand to know why the West is reluctant to use coercion and force to save Burma from its government.
What has happened to the ‘coalition of the willing’ ?
If regime change was good enough for Iraq, why not Burma?
Die Antwort auf die Frage, warum die Koalition von Willigen zur Absetzung und Hinrichtung von Saddam Hussein im Irak (leidlich) funktioniert, ist so trist wie einfach: In Birma gibt es nichts zu holen außer die Wiederherstellung von Recht und Menschenwürde. Das war schon immer ein sehr mäßiger Anreiz zum Handeln.
— Bigdaddy