Nach ihrem jüngsten (Teil-) Erfolg gegen Barack Obama in Texas, Ohio und Rhode Island möchte man meinen, Hillary Clinton hat sich Luft verschafft für die nächsten Wahlen. Psychologisch mag das zutreffen.
Clinton dürfte nun aber Gegenwind aus einer unerwarteten Richtung bekommen. Aus Richtung ihrer eigenen Partei.
Nicht genug damit, dass es innerhalb der Demokraten seit je einen relativ starken Vorbehalt gegen “Billary” gibt.
Fast noch schwerer wiegt der Umstand, dass viele aus dem Parteiestablishment inzwischen davon überzeugt sind, dass die Partei mit dem frischen Wind, den Obama mit sich bringt, besser segelt als mit den (Sturm-) Böen der Clinton-Neunziger.
Hillary wird noch zu kämpfen haben.
— Mark