Barack Obama made history Tuesday night when he was elected to become the first black president of the United States.
The 47-year-old Democratic junior senator from Illinois swept to victory over his Republican opponent, Arizona Sen. John McCain, building an Electoral College majority of at least 338 votes.
Das große Ereignis wird frenetisch gefeiert (der Einsender des Photos meinte dazu: later on the police came in… 😉
Die folgenden Daten der CBS-Übersicht werden fortlaufend automatisch eingespeist…: You’re live and on the scene! (Electoral Votes = Wahlmänner. Wer 270 erreicht, wird neuer Präsident.)
UPDATE 30:
Wahlmänner 369 für Obama / Biden , 149 für McCain / Palin
Gesamtstimmen / popular vote : 64,985,624 für Obama ; 57,125,842 für McCain
In Prozent: 53% für Obama, 46% für McCain
SENAT
57 Sitze für die Demokraten, 40 für die Republikaner
REPRÄSENTANTENHAUS
254 Sitze für die Dems , 173 Sitze für die GOP
UPDATE 29:
John McCain gratulierte Barack Obama und beglückwünschte vor allem die afroamerikanischen Landsleute, die besonders stolz sein müssten:
“This is an historic election, and I recognize the special significance it has for African-Americans and for the special pride that must be theirs tonight,”
McCain said to emotional supporters at a rally in Arizona.
UPDATE 28:
Deutliche Zugewinne in beiden Häusern des Kongress
(Quelle: New York Times)
Damit verfügt Präsident Obama über komfortable Mehrheiten sowohl im Repräsentantenhaus, als auch im Senat. Die angestrebte Filibuster-Mehrheit im Senat, zu der 60 Sitze benötigt würden, wurde nicht erreicht. Sie hätte bewirkt, dass die republikanische Minorität Gesetzesvorlagen nicht durch vorsätzlich hingezogene Reden (Filibuster) und den damit bewirkten Zeitablauf zu Fall bringen kann.
UPDATE 27:
ERDRUTSCH-SIEG für Obama
Obama kann 338 Wahlmänner auf sich vereinen gegenüber 157 für John McCain:
(Quelle: WP)
Obama hat Kalifornien und damit den Löwenanteil der Stimmen gewonnen.
CNN ruft Obama Obama zum Sieger aus (05 Uhr 00).
Es scheint wahr geworden zu sein… irgendwie surreal. Die Menschen in den USA geraten von zunehmend von gehobener Stimmung in ausgesprochene Partylaune. Ich wäre gerne vor Ort dabei…
UPDATE 26:
Größtes Wähleraufkommen seit 1926
MSNBC berichtet, dass es seit Einführung des Frauenwahlrechts keine so große Wahlbeteiligung gegeben hat. Aus den einzelnen Staaten werden Wahlbeteiligungen von 80 und 90 Prozent gemeldet!
77% der jüdischen Amerikaner stimmen für Obama:
“Despite the tense rift between Republican and Democratic Jews over the course of the 2008 U.S. presidential campaign, exit polls on Tuesday showed that Barack Obama received about 77 percent of the Jewish vote.”
UPDATE 25:
OBAMA ZIEHT McCAIN DAVON…. go for it!!!
OBAMA WINS PENNSYLVANIA, MASSACHUSETTS, ILLINOIS, CONNECTICUT, NEW JERSEY, MAINE, DC, DELAWARE, MARYLAND, VERMONT…
MCCAIN WINS OKLAHOMA, TENNESSEE, KENTUCKY, SOUTH CAROLINA…
UPDATE 24: Anhand der ersten Ergebnisse in den zwei Staaten Kentucky und Vermont lässt sich die Differenz zwischen absoluten Wählerstimmen und Wahlmännern gut zeigen. Obwohl Obama nach Stimmen klar vorne liegt, hat McCain deutlich mehr Wahlmännerstimmen. Das ist der Effekt der Regel “the winner takes it all”:
UPDATE 23:
Obama zieht voraussichtlich 1 Million Zuhörer an
Für die Rede Obamas in Denver am heutigen Wahlabend (nicht vergessen, wir sind mind. 6 Stunden voraus) werden bis zu 1 Million Zuhörer erwartet:
Hundreds of people have begun lining up outside Chicago’s Grant Park for tonight’s rally for Barack Obama. City officials said as many as 1 million people are expected at Grant Park to hold a rally for the Democratic presidential candidate that supporters hope will become a historic victory celebration.
UPDATE 22: Vermont (3) geht offenbar an Obama, Kentucky (8) an McCain. UPDATE 21:
Erste EXIT POLLS !
Die ersten Auswertungen von Wählerbefragungen nach Verlassen der Wahllokale liegen vor. Es sind noch keine amtlichen Auswertungen oder besonders zuverlässigen Hochrechungen! Es sieht jedoch auf den ersten Blick recht günstig aus für Barack Obama:
Für Obama:
Florida: 52 percent to 44 percent (27 Wahlmänner)
Iowa: 52 percent to 48 percent
Missouri: 52 percent to 48 percent
North Carolina: 52 percent to 48 percent (15 W.)
New Hampshire: 57 percent to 43 percent
Nevada: 55 percent to 45 percent
Pennsylvania: 57 percent to 42 percent (21 W.)
Ohio: 54 percent to 45 percent (20 W.)
Wisconsin: 58 percent to 42 percent
Indiana: 52 percent to 48 percent
New Mexico: 56 percent to 43 percent
Minnesota: 60 percent to 39 percent
Michigan: 60 percent to 39 percent
The states where McCain is leading in exit polls:
Georgia: 51 percent to 47 percent (15 W.)
West Virginia: 45 percent to 55 percent
—
Für Zwischendurch:
Ready to go? Fired up!
Ein besonderer Leckerbissen. Wer noch immer nicht so recht weiß, warum Obama den Anklang findet, den er findet, sollte sich unbedingt diese Ansprache von gestern ansehen. Ein Jahrhunderttalent in Aktion. Wer ihn eh schon schätzt: Einfach genießen. Es geht um das Versprechen, das Obama ganz zu Beginn seiner Kampagne einer Dame gegenüber gemacht hat, sie in ihrem Städtchen zu besuchen, wenn er Kandidat würde. Es wurde zu einer Reise mit Hindernissen, hinreissend charmant erzählt von einem Mann mit Esprit, der zufällig auch ein großer Präsident werden dürfte. Die 90.000 in Virginia waren begeistert. Lassen Sie sich anstecken! You’ll love it.
UPDATE 20:
Erste Wahllokale sind geschlossen in: Indiana, Kentucky und New Hampshire. Es liegen noch keine Daten vor… (00:24 MEZ)
UPDATE 19:
Sagt Bildung etwas aus?
Nicht immer, aber interessant allemal, wenngleich nun nicht mehr wahlentscheidend Barack Obama:
Columbia University – B.A. Political Science with a Specialization in International Relations.
Harvard – Juris Doctor (J.D.) Magna Cu m Laude
Joseph Biden:
University of Delaware – B.A. In History and B.A. In Political Science.
Syracuse University College of Law – Juris Doctor (J.D.)
vs. John McCain:
United States Naval Academy – Class rank: 894 of 899
Sarah Palin: Hawaii Pacific University – 1 semester
North Idaho College – 2 semesters –
general study University of Idaho – 2 semesters – journalism
Matanuska-Susitna College – 1 semester
University of Idaho = 3 semesters – B.A. in Journalism
Es gibt übrigens mindestens einen, wie soll man sagen, Totalverlierer im Falle eines Obama-Sieges. Das ist der für den Wahltag gemästete Stier in dem kenianischen Dorf, in dem der Vater Obamas aufgewachsen ist. Gewinnt Obama, verliert der Stier. Schaut Euch das Bild des jämmerlichen Stiers an, er scheint ein “John?” auf den Lippen (Lefzen? Schnauze?) zu tragen…:
The entire village of Kogelo, in Western Kenya, is supporting Barack Obama on election day. Well, almost. There is one supporter of Senator McCain here; the bull that will be slaughtered should Obama win..
UPDATE 18: Obama hat gewählt. Mit smartem Lächeln meinte er nach der herzlichen Umarmung durch die Wahlhelferin lakonisch ” I voted “:
UPDATE 17: Mohikaner sind letzte Gefahr für Obama <- Wenn dieses Bild durch die Presse geht, sind die Unabhängigen Wähler für Obama verloren: Mohikaner stimmen für Obama…. UPDATE 16:
Studenten schlafen lange?
Nicht, wenn sie Geschichte machen können: Um 7.00 heute früh standen bereits 1.000 Studenten der Penn State University (Pennsylvania) Schlange, um ihre Stimmen abgeben zu können:
UPDATE 15: Angst vor Obama <- SIE wählte John McCain, denn sie hat “Angst vor Obama”. Sagte sie wörtlich in die Kamera (“I am afraid of Obama!”). Immerhin: Sie traut sich. Andererseits, wer weiß: Wenn Obama erst mal Präsident wird und sich seine Nasenknochen einzieht, den großen kupfernen Suppentopf unter Feuer nimmt, dann, dann könnte so ein knuspriges Ding schon in die Ratatouille, äh, Bredouille kommen… (politisch nicht korrekt, Verzeihung) UPDATE 14: Längste Wählerschlangen seit 5 Wahlen, Zufriedenheit in New Jersey
Shocked, shocked at the lines at the polls [Warteschlangen]. Normally, I get numbers like 3 or 8. Today, I was number 151. Longest lines I have seen in 5 Presidential elections in New Jersey. I pushed the button for Obama. I actually did it.
UPDATE 13: Wahlmaschinen versagen in Virginia
An election monitoring group is asking officials in Virginia to address [sich kümmern um] reports of massive voting machine failures and voters being turned away from polls, and it may go to court if no action is taken.
UPDATE 12b: Early Report (fängt mit Kinovorschau an, don’t worry)
UPDATE 12a:
Demokratische Bürgerinitiative
In Washington D.C. wurde ein personell stark besetztes Wähler-Schutz-Zentrum eingerichtet, das landesweit von Wählern angerufen werden kann, die entweder nur Informationen benötigen oder aber Unregelmäßigkeiten oder sonstige Besonderheiten zum Wahlvorgang zu melden haben. Seit den frühen Morgenstunden klingeln die Telefone zigfach im Sekundentakt. Bis 09.20 sind bereits über 10.000 Anrufe eingegangen…
trained volunteers were handling phone calls by the thousands from voters seeking information or reporting problems. As you can see on Election Protection’s online database of voter reports, the volunteers received more than 10,000 calls by 9:20 am today.
UPDATE 11:
Lange Schlangen in Bethesda, festliche Stimmung:
At Lynbrook Elementary in deep blue Bethesda, there were a 100 people in line 15 minutes before the polls opened. Line moved quickly; the mood was festive
Kein Wunder bei dieser Ausstattung von Wahlbüros 😉 Ebenfalls lange Schlangen von Wählern rund um den Block in Greenwich Village
…
Massive turn out in Greenwich Village. Even people who showed up at crack of dawn had waits over an hour to vote. Lines snaking around the block. And all this in a state that doesn’t matter!
Beste Laune auch in Maryland / Washington (endlich einmal wieder in Washington!)
The atmosphere was ebullient [überschäumend] and the lines were an hour long at the Silver Spring YMCA gym in the Maryland suburbs of Washington, D.C. this morning, with dozens of voters in place more than half an hour before the polls opened at 7 a.m.
UPDATE 10:
Aufregung & Vorfreude
- I have about 3-4 hours here in California. Can not sleep!
- first in line in Virginia, baby!
- Die schnarchende Katze nervet beim Warten vor der Wahl: It’s sucks to wait……waiting…..sucks… That and hearing my cats snore while I watch the clock. Can’t wait! 🙂
I couldn’t sleep either. Will be voting soon in VA!
UPDATE 9: Hilft Furcht McCain in letzter Minute? Das deutet der Ultra-Konservative Bill O’Reilly
an:
When Mr. Obama told Joe that he wanted to spread the wealth around, many Americans were startled. Is it the job of the federal government to take money from private citizens and give it to other citizens? Isn’t that socialism? That one statement from Mr. Obama has turned fear to Mr. McCain’s advantage.
Was Kos zum Kommentar veranlasst:
Bill O’Reilly says that fear is on John McCain’s side. Joe the plumber proved that. Bill O’Reilly is an idiot. Bill O’Reilly proves that every single day.
UPDATE 8: Erster Erdrutschsieg in DIXVILLE NOTCH / New Hampshire Der Flecken Dixville Notch hat sich mit überwältigender Mehrheit für Obama ausgesprochen. 15 von 21 Wähler haben für Obama gestimmt 🙂
Democratic presidential candidate Barack Obama emerged victorious in the first election returns of the 2008 presidential race, winning 15 of 21 votes cast in Dixville Notch, New Hampshire.
UPDATE 7: FOX News, die den Vorsprung Obamas zuletzt mit 3 % angaben, beziffern seine Führung in ihrer letzten Umfrage nun auf 7 Prozent. UPDATE 6:
KARL ROVE: Obama siegt
Rove, die Mutter aller Spindoktoren und vormaliges “Gehirn Bushs”, sagt auf seiner Homepage einen Wahlrutschsieg 🙂 für Obama voraus:
The final Rove & Co. electoral map of the 2008 election cycle points to a 338-200 Barack Obama electoral vote victory over John McCain tomorrow, the largest electoral margin since 1996.
UPDATE 5:
Mormonen an die Wahl-Front der Republikaner
In Kalifornien, wo gleichgeschlechtliche Eheschließung ein umstrittenes Thema ist (das Thema firmiert seitens der ablehnend Eingestellten unter “Yes on 8“, benannt nach einer entsprechenden Gesetzesvorlage ), werden Mormonen offenbar busweise aus dem Nachbarstaat Utah herangefahren, um gegen Obama zu protestieren, der “No on 8” ist:
I’m here in California, Obama also says NO on 8, and THAT race is REALLY tight. Yes on 8 campaign has trucked in Mormons from Utah to flood the area with Yes on 8 stuff. Yeah – talk about dirty; bringing in people who are not even residents and to whom this race does not even effect… If you don’t want to see our constitution mucked with, your help is needed there as well.
UPDATE 4:
EARLY VOTING geschlossen, schon jetzt massive Wahlbeteiligung
Die in vielen Staaten mögliche frühzeitige Abgabe der Stimme ist nun abgeschlossen. Aus vielen Staaten wurde eine enorme Teilnahme gemeldet. In den wichtigen swing states Colorado, Nevada, New Mexico, und d North Carolina wurden beim early voting bis zu 2/3 der Stimmen abgegeben, die bei der letzten Wahl in 2004 insgesamt abgegeben wurden! In Milwaukee wurden dreimal so viele Stimmen abgegeben wie in 2004. Bis zum Wochenende wurde mehr als 27 Millionen Stimmen vorab abgegeben. UPDATE 3: John McCain konnte zu seiner ersten Veranstaltung in Tampa, am heutigen letzten Tag vor der Wahl, ganze 1100 Wähler anlocken:
John McCain’s first rally of the day, in Tampa outside Raymond James Stadium, only drew about 1,100 people. Local reporters noting that at almost the same spot just before the 2004 election, President Bush drew about 15,000 people. Two weeks ago, Obama drew an estimated 8,000.
UPDATE 2:
Drastisch gestiegene Sorgen wegen Wahlfälschung
“Nearly half (44%) say they expect a “major problem” with votes cast by ineligible voters [aufgrund vermeintlich ungültiger Stimmabgaben], nearly double the percentage (24%) from 2004.” — UPDATE 1: letzte Gallup-Umfrage: 55% für Obama, 44% für McCain “the final USA Today / Gallup pre-election poll shows Barack Obama with a 55% to 44% advantage over John McCain”
—
Enthusiasmus eines campaign workers hört sich so an …
“My Lord, I feel something is happening”
Volunteering for an inspired Obama campaign in Pittsburgh, I couldn’t help feeling that politics is being reinvented.
Volunteering for an inspired Obama campaign in Pittsburgh, I couldn’t help feeling that politics is being reinvented.
Wir Euopäer lächeln gerne über Amerika, aber mindestens in dieser Wahl wird uns gezeigt, was gelebte Demokratie in Praxis heißt… — Gestrige Rede John McCains
Obamas Vorsprung bei Wahlmännern
Obama führte zuletzt mit 6,4 Prozent Vorsprung auf seinen Konkurrenten John McCain. Letztlich entscheiden die Wahlmänner. Dabei gilt grundsätzlich die Devise: The winner takes it all. Das heisst: Wer einen Staat für sich entschieden hat, erhält alle Wahlmännerstimmen. Daher sieht die geschätzte Verteilung der Wahlmännerstimmen für Obama deutlich besser aus, als es der 6-prozentige Vorsprung vermuten lässt. Präsident wird, wer 270 Wahlmännerstimmen auf sich vereinigt. Die letzte Schätzung hinsichtlich der Wahlmänner sieht 291 Stimmen für Obama gegenüber 157 für McCain: Folgende Übersicht gibt die Wetten an, die auf die Kandidaten abgeschlossen wurden. Es sind oft überraschend genaue Prognosen über den späteren Sieger:
Headlines der Huffington Post
Und noch was zum Schmunzeln: Der Blogger Hullabaloo hat erste Bilder aus dem MAD-Heft erhalten, worin John McCain zu Ehren kommt 😉
Das ist übrigens einer dieser berüchtigten Wahlautomaten (sieht aus wie ein Kaugummiautomat aus den Siebzigern, nicht wahr?):
Probleme und Fallen bei den early votes
In Kansas gab es extreme Wartezeiten und andere Unannehmlichkeiten:
By Monday night, Election Protection Coalition received calls about more than 700 early voters in West Creek Community Center in Kansas City, who waited more than eight hours to cast their ballots. Lines for early voters in Atlanta left people waiting for nearly ten hours.
Aus mehreren Staaten liegen Berichte über maschinelle Anrufe vor, in denen den Wählern falsche Angaben zu den Wahllokalen gemacht wurden:
Several callers from Indiana, Pennsylvania, Virginia and Maryland reported receiving automated phone calls with incorrect polling locations.
Demokratieförderung à la STARBUCKS
Auch das gibt es wohl nur in den Staaten. Starbucks ruft die amerikanischen Landsleute in einem ansprechend gemachten Clip dazu auf, zur Wahl zu gehen. Wer in eine Starbuck-Filiale geht, erhält dann einen Kaffee auf Kosten des Hauses. Ja, ist Werbung. Ja, sie spekulieren darauf, dass man einen Muffin dazukauft. Ich drück beide Augen zu und sage: Schöne Idee. Weil beide was davon haben:
https://www.youtube.com/watch?v=a2J8KJDsqqY
— Schlesinger
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